Cyberangriffe auf Unternehmen sind mittlerweile eine alltägliche Bedrohung, die neben Imageschäden hohe Kosten für die Betroffenen verursachen können. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass die Zahl der Angriffe in den letzten 2 Jahren deutlich gestiegen ist. Bereits in 2019 war jedes zweite Unternehmen betroffen. Auch im ersten Halbjahr 2020 stiegen die Zahlen weiterhin um 67 % im Vergleich zum Vorjahr. Viele Cyberattacken finden heute nicht mehr nur, von Servern gesteuert, rein zufällig statt.
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Untersuchungen haben gezeigt, dass viele erfolgreiche Cyberangriffe nicht nur auf fehlende Sicherheitssysteme, sondern auch auf menschliches Handeln zurückzuführen sind. Jeder zweite Betrieb wiegt sich aufgrund seiner Größe und Unscheinbarkeit in Sicherheit, jedoch ist das Gegenteil der Fall: Von Servern gesteuerte Cyberangriffe finden rein zufällig statt und schlagen dort zu, wo mangelnde Sicherheitsvorkehrungen sie nicht aufhalten. Die häufigsten, erfolgreichen Attacken sind E-Mails und Hackerangriffe, die die Netzstruktur gegen Forderung eines Lösegeldes lahmlegen. // Jetzt Kontakt aufnehmen!
Das vergangene Jahr war aufgrund der Coronapandemie voller Herausforderungen. Cyberkriminelle nutzten diese Krise schamlos aus. Neben einem rapiden Anstieg an Ransomware-Attacken, waren auch Social-Engineering-Maschen durch Coronabezug von Erfolg gekrönt. Cyberkriminelle haben bereits in den ersten Wochen der Pandemie coronaspezifische Inhalte in Phishing-Kampagnen einfließen lassen. Dies hat die durchschnittliche Klickrate von 29 % auf 78,8 % erhöht – nur durch das Wort „Corona“ im Betreff. Neue Kommunikationswege und neue digitale Geschäftsprozesse halten nicht erst seit Covid-19 Einzug in das Geschäftsleben. Die Pandemie hat nur an vielen Stellen das Tempo erhöht. Experten gehen davon aus, dass das Homeoffice-Setting erfolgreiche Cyberangriffe wahrscheinlicher macht. Die Studie von SoSafe 2021 weist nach, dass die Klickrate auf Phishing-Mails in Homeoffices signifikant höher ist als in zentral aufgestellten Organisationen.
Präventivmaßnahmen zum aktiven Schutz für Cyberattacken
Um sich adäquat und möglichst umfassend zu schützen, ist es wichtig, mehrgleisig zu fahren. Zum einen sollten die Schwachstellen im IT-System, über die Sie Einfallstore bieten, identifiziert und behoben werden. Zum anderen ist es unerlässlich, sich selbst und seine „Mannschaft“ mit den Gefahren und Risiken vertraut zu machen. Untersuchungen zeigen, dass die größten Risikofaktoren Unwissenheit der Betroffenen, schlechte Passwörter, mangelnde Notfallkonzepte, etc. sind.
Im Falle eines akuten Cyberangriffes muss klar sein, wer was zu tun hat, welche Informationen benötigt werden und wie zu kommunizieren ist. Wie immer, wenn es um die Gestaltung von Prozessen geht, an denen mehrere Personen beteiligt sind, macht es Sinn, diese aufzuschreiben und für die Beteiligten jederzeit zugänglich zu machen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, diese Abläufe in Ihren Betrieb zu integrieren. Auch die Thematisierung in regelmäßigen Teambesprechungen schafft Nachhaltigkeit. Um im Ernstfall weitere Schäden zu vermeiden, sind korrekte Maßnahmen und schnelle Umsetzung entscheidend für das Ausmaß der Verwüstung. Die Unterbrechung der Internetverbindung und das Ausschalten der Geräte sind als Primärmaßnahme unerlässlich, um die Verbreitung im System möglichst einzuschränken. Meist lässt sich dies nicht mehr vollständig verhindern. Aus diesem Grund sind Profis gefragt. // Jetzt Kontakt aufnehmen!
Auf die Abwehr von Cyberangriffe spezialisierte Dienstleister bieten einen Notfallsupport 24/7 und sind in der Lage, sich extern auf die Systeme zu schalten, eine erste Einschätzung der Situation zu geben und oftmals bereits mit der Bekämpfung zu beginnen. Der absolute Vorteil ist, dass sich diese Experten, im Vergleich zu herkömmlichen IT-Häusern, hauptberuflich mit der Abwehr von Cyberattacken beschäftigen. Dies führt zu dem Wissen, welche Schadsoftware aktuell in Umlauf ist und daraus eine schnelle Bekämpfung resultieren kann. Das Ausmaß der Schädigung ist relevant für die daraus resultierenden Folgen. Diese gehen vorerst nur Sie etwas an!
Interne und externe Diskretion ist unerlässlich, um möglicherweise Reputationsschäden zu vermeiden. So haben Sie noch die Chance, sich über die weiteren Schritte in Ruhe Gedanken zu machen und notfalls Beratung einzuholen. Zur Wahrung von Diskretion müssen Sie Ihr Personal anleiten. Zu empfehlen sind Checklisten im Rahmen des Qualitätsmanagements. Hier ein Beispiel zur Unterstützung im Ernstfall.
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Sollte es trotz aller Vorsicht und Schutzmaßnahmen dennoch zu einem Cyberangriff kommen, erhalten Sie schnelle und kompetente Hilfe von uns. Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!
Leistungen des Produkts im Detail
Durch Neuerungen in der Gesetzgebung und Anpassungen an aktuelle Situationen können Unsicherheiten entstehen.
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Anhand eines Fragebogens sowie technischer und organisatorischer Begutachtung wird der aktuelle Sicherheitsstandard eines Betriebs bestimmt. Gerade für die Untersuchung des Sicherheitsniveaus und die Risikobewertung durch Versicherungsunternehmen ist ein solcher Status quo enorm hilfreich.
22.11.2022 // Eine Studie der Commerzbank zeigt, dass Kriminalität im Netz längst auch im Rhein-Main-Gebiet weit verbreitet ist. Die Folgen sind verheerend.
Anfang November sorgte die Nachricht für Aufsehen, dass Cyber-Kriminelle beim Dax-Konzern Continental in Hannover große Datenmengen entwendet und sie zum Teil im Darknet veröffentlicht haben. Der Fall zeigt, dass selbst große Konzerne Opfer solcher Attacken werden können. Dem Branchenverband Bitkom zufolge liegt der Schaden, der der deutschen Wirtschaft jährlich durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten, Spionage und Sabotage entsteht, bei rund 203 Milliarden Euro.
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